1. Neujahrsempfang für die Birkfelder Wirtschaft

1. Neujahrsempfang für die Birkfelder Wirtschaft

Bürgermeister und Ortsentwicklungsverein luden zum geselligen Vernetzen 

„Es ist ein Versuch, und wir werden sehen, wohin es uns führt“, hatte Bürgermeister Oliver Felber sich im Vorfeld noch in Vorsicht geübt. Schließlich war es zum allerersten Mal, dass die Gemeinde – gemeinsam mit dem Ortsentwicklungsverein (OEV) – zum Neujahrsempfang für die Birkfelder Wirtschaft lud. Wer konnte schon abschätzen, wie die Wirtschaftstreibenden reagieren, wie viele der doch recht kurzfristigen Einladung Folge leisten würden? So viel vorab: Die Resonanz war überwältigend. 

Jahrelang angedacht, dann wieder aufgeschoben – nun jedoch war es endlich soweit, und der Andrang war die beste Bestätigung, dass es richtig und wichtig war. Ob Birkfeld, Haslau, Gschaid, Koglhof oder Waisenegg – weit mehr als 60 Unternehmerinnen und Unternehmer aus allen fünf Ortsteilen ließen sich die Gelegenheit nicht nehmen und strömten am Abend des 27. Jänner in die Mehrzweckhalle Birkfeld. Bald schon war der Kleine Saal fast bis auf den allerletzten Platz gefüllt und die Gastgeber – Bürgermeister Felber und OEV-Obmann Josef Rosel – rundum zufrieden, um nicht zu sagen glücklich.

„Unser Dank gilt Ihnen allen“, sagten Felber und Rosel unisono, „den vielen Menschen in Birkfeld, die so vieles für ihre Heimatgemeinde bewegen, ins Laufen bringen, am Laufen halten. Was und wo wären wir ohne die rund 300 Wirtschaftsbetriebe im Großraum Birkfeld, an denen gut 2.000 Arbeitsplätze hängen?“ 

Felber betonte darüber hinaus das wertschätzende Miteinander in der Gemeinde, dankte Josef Rosel wie auch Elisabeth Hutter für beider stetes Engagement im Dienste von Birkfeld (Foto) und gab das Motto des Abends aus:

Die Menschen zueinander bringen.

Und genau das – begleitet von einem köstlichen Imbiss samt Umtrunk und auf dem Klavier musikalisch fein umrahmt durch Clemens Ritter – geschah dann auch. Da wurde eifrig diskutiert, produktiver Austausch betrieben, neue Kontakte geknüpft, vernetzt und auch die eine oder andere Synergie für Neues, Gemeinsames entdeckt.

Mit ein Beleg, wie sehr dieser erste Neujahrsempfang für die Birkfelder Wirtschaft gefallen hat und nach einer Neuauflage verlangt: Kaum jemand wollte allzu früh nachhause gehen. 

Fast bis auf den allerletzten Platz gefüllt: der Kleine Saal beim Neujahrsempfang von Birkfeld. 

Ein Geschenkkorb zum Dank von BM Felber an Elisabeth Hutter und Josef Rosel.

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